Mineralwollfasern oder auch Steinwollfasern genannt, werden durch Schmelzspinnen einer 1400 °C heißen Masse von geschmolzenem Stein hergestellt. Die Durchmesser der so erhaltenen Filamente liegen in der Regel zwischen 10-20 µm. Mineralwollfasern finden vor allem Einsatz in Dämmmaterial, Verstärkung von Kunststoffen und als Lichtleitfasern. Um eine bessere Anbindung an die Kunststoffmatrix im Bereich der Faserverstärkten Werkstoffe zu erreichen, werden Mineralwollfaser oft mit einer Silanschlichte ausgerüstet.
Vorteile
Nachteile
Nach der Zerkleinerung und Aufreinigung des Steines wird dieser bei 1450 °C geschmolzen und nach dem Pressen durch Düsenlöcher zu Filamenten mit 10-20 µm Durchmesser gezogen. Für eine bessere Matrixhaftung werden die Filamente zusätzlich mit einer Silanschlichte ausgerüstet. Im weiteren Prozess werden die Filamente zu Garn versponnen, zu einem Roving zusammengefasst oder zu Füllstoff vermahlen.
Füllstoff
7
Typen
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